Während der Corona-Krise standen viele (Geschäfts-)Reisende vor einem Problem, sie konnten aufgrund von stornierten Flügen nun nicht mehr von A nach B fliegen, und auch über den Landweg war es kaum möglich einzureisen. Es gab Sperren seitens der Transitländern oder es kam auch dazu, dass Ladesäulen und Tankstellen entlang der Autobahn ihren Dienst einstellen mussten.

 

Das sorgt für einen Zulauf bei den Anbietern von Privatjets, wodurch die Gäste auch den Komfort zu schätzen gelernt haben. Es gibt keine Warteschlange am Terminal oder beim Check-In. Zudem geschieht die Reise schnell, flexibel, diskret und effizient – je nach Anbieter auch luxuriös.

 

Die privaten Airlines haben auch eine Möglichkeit gefunden, um das Start- und Landeverbot zu umgehen, welches in vielen Ländern gegolten hat. Im Bedarfsfall konnte nämlich auf kleinere Flughäfen ausgewichen werden, hier bestand das Verbot für Geschäftsreisende selten.

 

Was kostet ein Flug im Privatjet?

 

Die Frage nach den Kosten für einen Privatjet lässt sich nicht pauschal beantworten, denn das ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Durchaus gibt es aber Anbieter, welche im Segment der Business-Class-Flüge durchaus mithalten können. Die Flexibilität bietet aber einen kostbaren Zeitvorteil, wodurch Privatjet Reisen wiederum günstiger sind.

 

Abseits der Linienflüge gibt es kaum eine Möglichkeit, um einen zutreffenden Preis zu erfahren. Es geht nämlich darum, wann der Check-In geschieht, wie luxuriös der Jet sein sollte und ob eine bestimmte Größe erforderlich ist. Ein weiterer Faktor ist aber auch die Flugdauer und unter Umständen auch die Flugroute.

 

Wenn aber eine Düsenmaschine oder eine Propellermaschine in einer gehobenen Komfortstufe gewählt wird, dann liegen die Kosten zwischen 2.500 bis 10.000 Euro je Flugstunde. In der höheren Preisklasse gibt es dann aber auch schon eine sehr gute Ausstattung – das ist für weltweite Reisen durchaus zu empfehlen.

 

Mit diesem Preis je Flugstunde sind auch Treibstoff und das Personal abgedeckt. Für einen Inlandsflug muss ein Komfort der gehobenen Art aber nicht sein, weshalb die Anbieter hierfür zumeist lediglich das gewöhnliche Komfortpaket anbieten.

 

Flexibilität ist der entscheidende Vorteil

 

Insbesondere als Geschäftsreisender ist der zeitliche Aspekt besonders wichtig, denn unendlich viel Zeit hat niemand. Schon gar nicht sollten mehrere Stunden am Flughafen unproduktiv verbracht werden und daher sind Privatjets so gefragt. Teilweise refinanziert sich der Flug bereits damit, dass eben keine unproduktive Wartezeit verbracht werden muss.

 

Wenn doch mal eine Pause eingelegt wird, dann ist der Fluggast bei einem Privatjet ebenfalls gänzlich frei. Es muss sich teilweise nicht an eine Maskenpflicht gehalten werden, da die Fluggastzelle vom Personal abgeschirmt ist und eine Frischluftzufuhr gewährleistet ist.

 

Andererseits kann auch in Ruhe gespielt werden (wie zum Beispiel Slots Online). Wenn es eine stabile Internetverbindung gibt, können genauso aber auch Video-Calls mit Freunde und Familie erledigt werden.

 

Außerdem ist auch die Spontanität ein möglicher Faktor für die Buchung einer privaten Flugreise. Eine kurzfristige Buchung ist je nach Kapazität nämlich nicht ausgeschlossen. Der Service erlaubt somit eine Reise von A nach B mit einer Vorlaufzeit von maximal einer Stunde. Wie hierbei aber die Bedingungen liegen, müssen bei dem einzelnen Anbieter in Erfahrung gebracht werden.

 

Auch Rundflüge oder ein Mitflug im Kampfjet werden angeboten, diese Reisen können über einen Gutschein auch an Freunde, Familie oder Geschäftspartner verschenkt werden.